Ziel war es, einen Verband ins Leben zu rufen, der unpolitisch geführt wird und jeder Stilrichtung ein Zuhause bieten sollte. Leider wurde mit den Jahren der Verbandsentwicklung wieder ein Politikum daraus. Diese Situation beobachtend, agierte K. im Februar 1993. Er rief eine umstrukturierte WKBA ins Leben. Ein absolut von Sportpolitik freier Verband, der sich nicht ins Geschehen der einzelnen Dojo, geschweige denn in einen Stil einmischt.
Stefanie Kleinschwärzer leitet seit Mai 2017 die KIAB. Sie ist Geschäftsführerin dieser
"Firma" für Sportbetreuung und bildet nun mit einem einziartigen Konzept die Möglichkeit eine Lücke im traditionellen, aber auch modernen Kampfsport und der Kampfkünste zu
schließen.
Die KIAB wurde durch Japan offiziell anerkannt und genießt durch viele Großmeister volle Rückendeckung. Ein internationales Büro mit Sitz in Deutschland organisiert alle Belange. Es gibt keine Zwischenhändler und Mitverdiener.
Der Gründer ist in einer Bundesbehörde tätig. Dort ist er viele Jahre als Ausbilder im
Bereich Polizeitraining eingesetzt gewesen. Andere Qualifikationen sind Auslandsdienste für die UN und die EU. Auch als Sicherheitsbeamter an Deutschen Botschaften, sowie im Personenschutz
war er weltweit tätig. Die KIAB ist somit mit einer enorm fundierten Basis aus Tradition und Realität ins Leben gerufen und aufgebaut worden.
Es gibt heut zu Tage eine Unmenge an Kampfsportverbänden und wenn man sich deren Struktur ansieht, wird man schnell feststellen, dass es überall Präsidenten, Direktoren etc. gibt, die durch derartige Machtpositionen Sportler, Schulen und Verbände steuern.
Das Ziel der KIAB ist ganz einfach; man bietet nicht organisierten oder unzufriedenen Kampfsportlern, Verbänden und Schulen die Möglichkeit, sich in familiärer Verbindung mit Budofreunden fortzubilden, miteinander zu trainieren oder nationale bzw. internationale Trainingscamps oder Lehrgänge abzuhalten.
Die KIAB bietet die offizielle Anerkennung von Graduierungen durch einen internationalen Verband an, ohne den sonst damit verbundenen Auseinandersetzungen und Streitigkeiten und vor allem ohne den hohen Kosten die damit verbunden sind.
Alle Instruktoren haben einen direkten und persönlichen Draht zur Leitung der KIAB Familie.
Alle Materialien (Diplome, Urkunden, etc.) sind von höchster Qualität. Es gibt wirklich keine Sportpolitik in Bezug auf Gürtelprüfungen und Anerkennungen.
Jeder Instruktor leitet seine eigene Schule/Verband. Die KIAB strebt an, als ehrliche Weltorganisation einzigartig zu sein.